Clearing

FLEXIBEL UND GEPRÜFT

Zahlungsverkehr

  • Zahlungen und Lastschriften können im DTAUS- und SEPA-Verfahren abgewickelt werden. 
  • Die Scheckerstellung ist möglich mit und ohne OCR-A-Schrift.
  • Auslandszahlungen erfolgen beleglos im DTAZV-Verfahren.
  • Bankauszüge können automatisch importiert werden.

Voraussetzung für die Generierung von Zahlungen und für den Import von Bankauszügen ist die Pflege der Stammdaten. Hierzu gehören u.a. Personenkonten und Banken.

Die automatische Regulierung kann offene Posten ausgleichen, die über Buchungen gebildet wurden. Es können aber auch manuelle Regulierungspositionen, wie Akontozahlungen, gebildet werden.

Im Personenkontenstamm kann festgelegt werden, ob die Zahlungsabwicklung per Überweisung  oder Scheck erfolgt und ob im Lastschriftverfahren eingezogen werden darf. Eine Abweichung von den Vorgaben ist im Einzelfall möglich. 


Scheck

Für die aus einem Zahlungsvorschlag oder aus einer manuellen Vorgabe generierten Zahlungen ist der Scheckdruck möglich.

Es können sowohl Vordrucke im Endlosverfahren, als auch neutrale Vordrucke im A4-Format bedruckt werden. Beim A4-Format ist es möglich, die OCR-Bestandteile (Scheck-Nummer, Bankleitzahl, Kontonummer) zu drucken, wenn der Drucker entsprechend ausgerüstet ist.

Clearing

Das Clearing umfasst den beleglosen Zahlungsverkehr. Unterstützt werden DTAUS-Verfahren für Inlandszahlungen (bis 31.01.2014), das SEPA-Verfahren für den europäischen Zahlungsraum und das DTAZV-Verfahren für Auslandszahlungen in Fremdwährung. Für die zu regulierenden Positionen kann ein Zahlungsvorschlag erstellt werden. Eine Überarbeitung des Vorschlags ist möglich. Zusätzlich können manuelle Bewegungen, wie Akonto-Zahlungen, erfasst werden.

Aus den Zahlungspositionen werden Dateien im Format des jeweiligen Zahlungsverfahrens erstellt. Diese Dateien können anschließend in die Bankensoftware eingelesen und dort weiterverarbeitet werden. 


Import Bankauszüge

Banken können Kontoauszüge im MT 940-Swift-Format zur Verfügung stellen. Die darin enthaltenen Bewegungen lassen sich importieren. Anschließend erfolgt eine Zuordnung der Bewegungen. 

Anhand der Bankverbindung und des Verwendungszweckes wird versucht, die Bewegung direkt zuzuordnen, bis hin zum Ausgleich von offenen Posten. Bewegungen, die nicht zugeordnet werden können, lassen sich manuell ergänzen. Der Anwender kann Begriffe selbst definieren, die im Verwendungszweck vorgegeben sein können.